Frischen Espresso aus der Siebträgermaschine Vergleich
Viele Menschen beginnen den Morgen mit einem frischen Kaffee. Einen noch besseren Kick erhältst Du durch einen Espresso. Die kleine Menge sehr starken Kaffees kann dafür sorgen, dass der Kreislauf in Schwung gebracht wird. Vor allem als „Aufweckhilfe“ ist ein solcher Espresso eine wahre Wohltat. Doch nicht nur am Morgen solltest Du Deine Espressomaschine aus unserem Siebträgermaschine Vergleich einschalten, sondern auch über den Tag verteilt, kann ein solches Getränk die richtige Wahl sein.
Nach einem fettigen oder deftigen Essen sorgt ein Espresso dafür, dass die Verdauung angekurbelt wird. Dadurch werden wiederum Magenbeschwerden und andere Unstimmigkeiten vermieden. Da Espresso in so vielen Bereichen eingesetzt werden kann, solltest Du Dir am besten eine Espressomaschine kaufen.
Immerhin schmeckt selbst gebrühter Espresso sehr viel besser als Produkte aus dem Supermarkt. Da es heute schon zahlreiche Maschinen gibt, solltest Du am besten in unserem Siebträgermaschine Vergleich nachsehen. Hier findest Du die beliebtesten und besten Espressomaschinen, sodass Du nicht lange durchs Internet irren musst. Greife einfach zu uns kaufe Deine eigene Maschine aus unserem Siebträgermaschine Vergleich!
Siebträgermaschine Vergleich – Wie funktioniert eine Siebträgermaschine?
Bevor Du Dir eine Espressomaschine kaufen kannst, solltest Du genau wissen, wie diese funktioniert. Sicherlich gibt es heute schon verschiedene Arten und Angebote, doch die beste Lösung ist eine Siebträgermaschine. Der Grund ist, dass der Espresso ein sehr viel besseres Aroma besitzt und somit zu einem wahren Geschmackserlebnis wird.
Die Funktion von einem Gerät aus unserem Siebträgermaschine Vergleich ist dabei ganz einfach. Zunächst musst Du die Bohnen über eine Kaffeemühle mahlen oder diese schon in gemahlenen Zustand erwerben. Danach gibst Du das feine Pulver in den Siebträger. Das ist der kleine Behälter, den Du aus der Maschine nehmen kannst. Sobald Du den Siebträger, woher auch der Name der Maschine stammt, wieder in das Gerät eingesetzt hast, kannst Du per Knopfdruck Wassermenge, Temperatur sowie Brühdruck bestimmen. Um den Kaffee zu brühen, wird das Pulver fest in den Siebträger gepresst. Durch diesen fließt jetzt das heiße Wasser, sodass unten Tropfen für Tropfen das Getränk entsteht.
Zwar ist eine Siebträgermaschine mehr Arbeit als ein Vollautomat, doch dafür kannst Du individuellen und köstlichen Kaffee und Espresso herstellen, wie es mit einem Vollautomaten niemals möglich wäre.
Worauf musst Du beim Espressomaschine kaufen achten?
Materialien
Einer der wichtigsten Punkte bei Deiner zukünftigen Espressomaschine ist das Material. Die meisten Geräte aus unserem Siebträgermaschine Vergleich sind aus Metall gefertigt, denn dies ist ein haltbares und hochwertiges Material. Oftmals kommt Edelstahl zum Einsatz. Dieses bietet Dir eine lange Lebensdauer, Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion sowie eine schöne Optik. Einen besonderen Blick solltest Du auf den Kessel werfen. Bei hochwertigen Maschinen sollte dieser aus Messing, Edelstahl oder Kupfer bestehen. Es gibt in unserem Siebträgermaschine Vergleich auch einige Modelle, die auf Aluminium setzen. Da dies aber im Bezug auf die Gesundheit umstritten ist, ist jenes nicht zu empfehlen. Außerdem könnte sich dieses durch bestimmte Entkalkungsmittel auflösen.
Ausstattung
Eine gute Ausstattung ist nicht zu vergessen, denn eine moderne Espressomaschine muss meist mehr leisten, als nur einen Espresso herzustellen. Praktisch ist, wenn das Gerät direkt mit einem Tamper und Messlöffel geliefert wird. Dadurch sparst Du Dir Geld und Zeit. Hingegen ist es auch vorteilhaft, wenn direkt ein Milchaufschäumer eingebaut ist. Diese Dampfdüsen erlauben das Aufschäumen von Milch und ermöglichen Dir die Herstellung von leckeren Kaffeespezialitäten. Ein weiterer Vorteil ist, wenn schon diverse Reinigungsmaterialien enthalten sind. Dadurch sparst Du Dir viel Zeit und musst Dich nicht intensiv mit der Reinigung beschäftigen.
Kessel
Im Kessel wird das Wasser für den Espresso erhitzt, wobei Du auf diesen besonders achten solltest. Es gibt viele Kriterien, die einen guten Kessel auszeichnen. Achte deshalb auf Gewicht, Wanddicke, Konstruktion sowie Material. Diese Punkte müssen miteinander harmonieren, sodass eine beständige Temperatur erreicht werden kann. Immerhin ist eine Temperaturbeständigkeit bei der Herstellung eines guten Espressos unverzichtbar.
Siebträger
Möchtest Du eine Siebträgermaschine kaufen, darfst Du nicht den namensgebenden Siebträger aus den Augen lassen. Der gemahlene Kaffee wird vor dem Brühvorgang in den Siebträger gegeben. Hierbei gibt es jenen in unterschiedlichen Größen, wobei in einige Modelle auch Kaffeepads passen. Allerdings kommt schnell ein Problem auf Dich zu. Die meisten gekauften gemahlenen Kaffees haben nicht den richtigen Mahlgrad und sind noch zu grob. Deswegen solltest Du auf eine Espressomaschine mit Mahlwerk setzen oder Dir eine Kaffeemühle separat hinzukaufen. Nur dadurch kannst Du garantieren, dass der richtige Mahlgrad erreicht wird. Zudem musst Du auf einen hochwertigen sowie passenden Tamper für den Siebträger achten. Die meisten Geräte aus unserem Siebträgermaschine Vergleich liefern Dir einen Tamper mit.
Wassertank
Beim Wassertank musst Du zunächst auf die Größe achten. Diese sollte Deinen Bedürfnissen angepasst sein. Das bedeutet, in privaten Bereich reicht ein kleiner Wassertank aus, doch in der Gastronomie benötigst Du einen großen Wassertank. Zusätzlich solltest Du beim Espressomaschine kaufen darauf achten, ob Du den Wassertank entnehmen kannst. Das ist sehr viel hygienischer, denn somit kannst Du diesen von Schmutz und Bakterien befreien.
Druck
Einer der wichtigsten Punkte beim Kauf ist der Druck, welcher von der Maschine auf den Siebträger ausgewirkt wird. Eine hochwertige Maschine sollte mit mindestens 9 bar Druck arbeiten. Beachte hierbei immer: Je höher der Druck eingestellt werden kann, desto feiner wird der Mahlgrad. Dank des feineren Mahlgrads können später die Aromastoffe besser aus dem Kaffee „geholt“ werden.
Handhabung
Die Handhabung hängt ganz vom Gerät ab, denn es gibt heute schon vollautomatische Siebträgermaschinen, wobei Du wiederum bei anderen jeden Schritt per Hand durchführen musst. Hierbei bestimmt die Handhabung auch zum Großteil dem Preis in unserem Siebträgermaschine Vergleich. Überlege deshalb vorher, wie oft Du einen Espresso genießen willst und ob sich die Anschaffung einer vollautomatischen Maschine lohnt.
Ersatzteile
Auch die Geräte aus unserem Siebträgermaschine Vergleich können nicht ewig im Einsatz sein. Immer wieder kommt es zu kleinen Defekten, besonders, wenn Du die Wartung Deiner Espressomaschine vernachlässigst. Deswegen ist es sinnvoll, wenn Du schon vor dem Kauf darauf achtest, ob der Hersteller passende Ersatzteile anbietet. Gerade bei namhaften Hersteller, wo die Maschinen meist mehr Geld kosten, sind Ersatzteile kein Problem. Am besten sollte das Gerät eine lange Garantie aufweisen, denn somit sparst Du Dir unnötige Ausgaben.
Ein schönes Design nicht vergessen
Beim Siebträgermaschine kaufen musst Du nicht nur auf die oben genannten Punkte achten, sondern auch auf das Design. Sicherlich spielt das Design nur eine Randrolle, doch hast Du mehrere Modelle in unserem Siebträgermaschine Vergleich gefunden, die Dir gefallen, kann das Design meist der ausschlaggebende Punkt sein.
Dabei müssen Küchengeräte heute nicht spießig oder langweilig wirken, sondern zahlreiche Hersteller aus unserem Siebträgermaschine Vergleich setzen auch auf ein einzigartiges Design. Klassisch sind eckige Formen und moderne Linienführungen. Diese sorgen dafür, dass Du die Espressomaschine dauerhaft in der Küche stehen lassen kannst, ohne dass diese unangenehm auffällt. Sie kann sogar zu einem wahren Blickfang werden.
Schön anzusehen sind aber auch Angebote im Retro-Design. Diese verbinden das klassische italienische Design mit einer hervorragenden Qualität, weshalb diese Modelle häufig in Cafés oder Bars zu finden sind.
Ein Blick auf die Farbe lohnt sich ebenfalls. Hier gibt es heute keine Grenzen mehr, denn es muss nicht die klassische Maschine in Schwarz oder Silber sein. Vor allem poppige Farben wie Rot, Grün, Blau oder Gelb sind im Trend und lassen die Espressomaschine schnell zu einem Hingucker werden.
Die unterschiedlichen Siebträgermaschinen
Siebträgermaschinen sind wunderbar für einen perfekten Espressogenuss und ermöglichen eine schnelle Zubereitung. Dank der steigenden Beliebtheit von Espresso sowie diversen Kaffeespezialitäten, ist es nicht überraschend, dass es auch viele unterschiedliche Modelle gibt. Vor allem Einkreismaschinen sowie Dual- oder Zweikreisgeräte sind sehr begehrt. Das liegt daran, dass mit den Maschinen schnell und einfach eine Tasse Espresso gezaubert werden kann, wobei es einige leichte Unterschiede gibt. Um diese näher kennenzulernen und das richtige Modell für Ihren Bedarf zu finden, sollten Sie sich mit den Details befassen.
Einkreiser – Was wird geboten?
Die Einkreismaschine kann als Einsteigermodell bezeichnet werden, wobei hier nur der heiße Dampf über die Dampfpflanze gezogen wird. Das ist wichtig, um beispielsweise Milchschaum aufzuschäumen oder Espresso zu brühen. Der Grund für diese Funktion sind die Heizkreise, die nicht voneinander getrennt liegen. In günstigen Modellen kommt hingegen ein Thermoblock zur Wassererhitzung zum Einsatz. Zwar wird dann weniger Aufheizzeit benötigt, doch die Brühtemperatur kann bei mehreren Tassen nacheinander schwanken. Darunter leidet der Espresso und dessen Geschmack. Aus diesem Grund ist ein Kesselmodell die bessere Lösung. Dennoch ist zu beachten, dass alle Einkreiser den Nachteil haben, dass diese für den Dampfbezug recht viel Zeit benötigen. Immerhin muss der Dampf erst durch eine hohe Temperatur entstehen, bevor er verwendet werden kann. Zwar ermöglichen kleine Geräte einen schnelleren Brühvorgang, dennoch ist eine kurze Wartezeit nach der Zubereitung notwendig, damit der Espresso nicht „verbrennt“.
Für Profis geeignet: das Zweikreisgerät
Eine weitere Variante sind die Zweikreisgeräte. Diese sind ideal für jeden, der Kaffee mit Milchschaum genießen möchte. Genauso wie beim Einkreiser, besitzen auch Zweikreismaschinen nur einen Kessel, doch die Heizkreise sind voneinander getrennt. Dadurch ist es möglich, dass das Wasser, welches für den Brühvorgang benötigt wird, über einen weiteren Wärmetauscher erhitzt werden kann. Dank dieser Konstruktion ist ein gleichzeitiger Bezug von Espresso und heißen Dampf möglich. In Hinblick auf die Zubereitung von mehreren Tassen nacheinander ist ein Zweikreiser ebenfalls besser. Durch die Größe des Kessels sowie die stetige Frischwasserzufuhr, bleibt die Brühtemperatur stabil. Dafür muss bedacht werden, dass die Kosten für Zweikreisgeräte wesentlich höher liegt. Es gibt zwar auch günstigere Thermoblock-Modelle, doch diese weisen wiederum einige Nachteile aus. Dennoch ist es so, dass die Blockheizungen voneinander getrennt liegen.
Der Dualboiler ist die absolute Spitzenklasse
Neben der Zweikreismaschine gibt es auch noch die sogenannten Dualboiler, welche einen Kessel für Dampf und Brühwasser besitzen. Der Vorteil ist, dass im Kessel die Temperaturen unabhängig von einander eingestellt werden können. Darüber hinaus zeichnet sich ein Dualboiler durch eine konstante Temperatur aus, was vollkommen unabhängig davon ist, wie viel Dampf momentan benötigt wird. Möchten Sie also einen Profi, welcher Sie schnell mit dem passenden Kaffeespezialitäten verwöhnt, ist der Dualboiler unverzichtbar. Er gilt als der Profi unter den Espressomaschinen und liegt deswegen auch im oberen Preissegment. Ein unregelmäßiger Genuss kann aber auch mit einer Einkreis- oder Zweikreismaschine gestillt werden.
Das Fazit
Ein frischer Espresso ist nicht mit einem Getränk aus dem Supermarkt zu vergleichen. Die Aromen sind wesentlich intensiver, wobei dies vor allem mit der Maschine zusammenhängt. Nur eine passende Espressomaschine aus unserem Siebträgermaschine Vergleich kann dafür sorgen, dass Du hervorragenden Kaffee und Espresso erhältst, der es leicht mit Angeboten aus Cafés oder Bars aufnehmen kann.
Natürlich kannst Du nicht irgendeine Espressomaschine kaufen, sondern es gibt viele kleine und wichtige Aspekte, die Du beachten solltest. Vor allem die Technik im Inneren ist essenziell und sollte höchste Güte bieten. Das Gerät muss Dir einen ordentlich Druck liefern, mit einem passenden Kessel ausgestattet sein und eine leichte Handhabung bieten.
Erst, wenn alle Punkte mit Deinen Vorstellungen übereinstimmen, kannst Du Dich mit dem Design befassen. Immerhin achten Hersteller aus unserem Siebträgermaschine Vergleich heute nicht mehr nur auf hohe Funktionalität, sondern das Gerät muss auch gut aussehen. Deswegen gibt es die Maschinen in zahlreichen Formen und Farben, wobei diese mit Sicherheit Deine eigenen vier Wände aufwerten werden.
Wie reinigst Du eine Siebträgermaschine?
Eine Siebträgermaschine ist nicht nur für die Herstellung von köstlichen Espresso und Kaffee zuständig, sondern das Gerät verschmutzt mit der Zeit. Öle und Fette, welche im Kaffeepulver enthalten sind, setzen sich fest, weshalb Du eine Reinigung durchführen musst.
Wie oft Du die Maschine reinigen musst, hängt ganz von Deiner Nutzung ab. Solltest Du eher selten Espresso produzieren, reicht eine wöchentliche Reinigung aus. Trinkst Du hingegen täglich mehrere Tassen, ist eine Reinigung einmal am Tag zu empfehlen.
Vor der Reinigung musst Du das Gerät einschalten und vorheizen, als wolltest Du gleich Espresso machen. Stelle jetzt ein kleines Gefäß bereit, beispielsweise aus Plastik, Glas oder Edelstahl, aber kein Aluminium. Fülle dieses Gefäß mit etwa einem halben Liter heißem Wasser und gibt 20 Gramm eines fettlösenden Mittels hinzu. Praktischerweise gibt es heute schon einige Reinigungsmittel, die speziell auf Siebträgermaschinen ausgerichtet sind. Verwende aber keinesfalls Spülmittel!
Lass die Reinigung beginnen!
Beginne zunächst mit der groben Reinigung Deiner Maschine. Dafür löst Du den Siebträger aus der Brühgruppe und legst diesen beiseite. Nimm jetzt die Gruppenbürste zur Hand, welche bei den meisten Maschinen aus unserem Siebträgermaschine Vergleich mitgeliefert wird. Betätige mit dieser Bürste den Hebel Deiner Siebträgermaschine, so als wolltest Du Espresso machen. Jetzt müsste das heiße Wasser hinauslaufen.Mit der Bürste reinigst Du jetzt den Bajonettverschluss, das Sieb sowie die Dichtungen.
Nach der groben Reinigung befasst Du Dich mit dem Sieb. Spüle diesen unter fließendem Wasser ab, bis keine Kaffeekrümel oder andere Verschmutzungen mehr zu sehen sind. Lege das Sieb in das vorbereitete Gefäß und lass diesen mindestens eine halbe Stunde darin liegen. Nimm ihn anschließend heraus und spüle diesen noch einmal mit reichlich Wasser ab.
Zur Reinigung kannst Du auch ein Blindsieb verwenden. Diesen bestreust Du mit etwas Reinigungsmittel und lässt anschließend heißes Wasser durch Deine Maschine laufen. Dadurch werden alle Teile des Geräts bestmöglich gereinigt. Sinnvoll ist, wenn Du diese Prozedur mehrfach wiederholst, bis keine Reinigungsmittel-Spuren mehr vorhanden sind.